Des Kujawiaks Wrack liegt in einer Tiefe von 3-4m, auf die Hälfte des Bords mit dem Sand bedeckt. Sein Kiosk ragt aus dem Wasser und ist schon von weitem sichtbar. Der Rumpf ist gut erhalten. In der Nähe von dem Türmchen befindet sich ein Loch, so groß, dass man reinfließen kann. Innerhalb kann man deutlich sehen, dass man aus dem Kujawiak einen "Sieb" machte, als es ein Truppenübungsplatz wurde. Durch ein ganzes Bündel von Löchern (von Maschinengewehrkugeln), fallen hinein die Sonnenstrahlen.
Nachrichten
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| laufende Nummer | Wrack | die Tiefe |
|---|---|---|
| 1 | Bryza | 21m |
| 2 | Graf Zeppelin | 87m |
| 3 | Abille | 47m |
| 4 | Groźny | 18.5m |
| 5 | Boelcke | 59m |
Die am besten bewerteten Wracke
Unsere Mitglieder haben am besten die folgenden Wracke geschätzt:
| laufende Nummer | Wrack | Bewertung |
|---|---|---|
| 1 | Franken | |
| 2 | Graf Zeppelin | |
| 3 | Terra | |
| 4 | West Star | |
| 5 | Goya |
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Kujawiak
54° 41' 36" N , 18° 33' 30" E
2015-02-19 22:15
Die Tiefe des Wracks: 0m
Die Tiefe am Boden: 4m
Tauchen auf dem Wrack erfordert besondere Genehmigung für den Tauchveranstalter von dem Polnischen Seeamt.
BESCHREIBUNG
Ein Unterseeboot, Typ M (die Kleine), Serie XV-bis (M XV-bis), ein CKB-18 Projekt von F. Poluskin. Es wurde in seiner ersten Dienstperiod vermitet, schließlich im 1962 gekauft. Früher wurde das Schiff als ein U-Boot in der Baltischen Flotte der Sewjetunion als M-246 benutzt. 1949 wurde von dem Stapel gelassen, 1955 wurde übernommen. In der Zeit 27.051955 - XII 1966 floß es mit der polnischen Fahne und nachdem wurde aus dem Dienst zurückgezogen. Das Unterseeboot versenkt als ein Objekt von Bombenanschlägen auf der Sandbank der Putziger Wiek. Vorherige taktischen Namen: M-104, P-104, 305.
Hauptmaße
Länge 49,50 m
Breite 4,40 m
Tauchtiefe 2,6 m (Bug), 2,8 (Heck)
Verdrängung 283/353 T
Laufwerk
2 Dieselmotoren Typ 11-D mit einer Kraft von 882 kW (1200 KM)
2 Elektromotoren Typ PG-17 mit einer Kraft von 321 KW (436 KM)
Geschwindigkeit:
auf der Oberfläche 15,7 kn|
im Wasser 7,8 kn
Reichweite 3000 nm bei 8 kn
im Wasser 90 nm
Besatzung 31 Personen
Bewaffnung
Geschütz 45 mm demontiert an der Wende der 1958/59 Jahre
4 Torpedorohre 533
4 Torpedos
TAUCHERREZENSION
Des Kujawiaks Wrack liegt in einer Tiefe von 3-4m, auf die Hälfte des Bords mit dem Sand bedeckt. Sein Kiosk ragt aus dem Wasser und ist schon von weitem sichtbar. Der Rumpf ist gut erhalten. In der Nähe von dem Türmchen befindet sich ein Loch, so groß, dass man reinfließen kann. Innerhalb kann man deutlich sehen, dass man aus dem Kujawiak einen "Sieb" machte, als es ein Truppenübungsplatz wurde. Durch ein ganzes Bündel von Löchern (von Maschinengewehrkugeln), fallen hinein die Sonnenstrahlen.
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