Der Vorschiff wird abgerissen und ist in einem Winkel von 45 Grad auf Backbord geneigt. Da (auf dem Vorschiff) befinden sich ein zusätzlicher Davit, ein Magazin mit Ankerkette und an der linken Klüse ein Hängeanker. Schwimmend weiter zur Schiffsmitte schwimmt man die Frachträume vorbei, die mit Fässern geladen sind; auf beiden Seiten des Bords gibt es zerrissene Blechstapel, dann sieht man die Rückstände von Küche oder Bad, dh. sichtbare Kacheln und Teile des zerbrochenen Porzellans.
Unsere Mitglieder haben am häufigsten an die folgenden Wracke getaucht:
laufende Nummer | Wrack | die Tiefe |
---|---|---|
1 | Bryza | 21m |
2 | Graf Zeppelin | 87m |
3 | Abille | 47m |
4 | Groźny | 18.5m |
5 | Boelcke | 59m |
Unsere Mitglieder haben am besten die folgenden Wracke geschätzt:
laufende Nummer | Wrack | Bewertung |
---|---|---|
1 | Franken | |
2 | Graf Zeppelin | |
3 | Terra | |
4 | West Star | |
5 | Goya |
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54° 54' 21.7" N , 17° 31' 16.9" E
2014-05-01 20:59
Die Tiefe des Wracks: 24m
Die Tiefe am Boden: 30m
Tauchen auf dem Wrack erfordert besondere Genehmigung für den Tauchveranstalter von dem Polnischen Seeamt.
BESCHREIBUNG
Im Slang der Fischer wurde es U-boot 1 genannt. Der Name Betonschiff wird von uns erfunden, aufgrund der Ladung, die das Schiff trug - Holzfässer, in denen die Jutesäcken mit Beton waren - gegenwärtig in einer versteinerten Gestalt. Von dem Untergang weiß ich nichts oder habe ich vergessen. "ITZEHOE"- so eine Inschrift gab es auf der Glocke, die das Zentrale Seemuseum in einer Entfernung ca. 100 M vom Wrack fand. Das Schiff liegt in einer Tiefe von 28-30 M auf dem Boden, die durchschnittliche Tauchtiefe ergibt 26-24 M. Es ist 60 M lang und 8-9 M breit.
TAUCHERREZENSION
Der Vorschiff wird abgerissen und ist in einem Winkel von 45 Grad auf dem Backbord geneigt. Da (auf dem Vorschiff) befinden sich ein zusätzlicher Davit, ein Magazin mit Ankerkette und an der linken Klüse ein Hängeanker. Schwimmend weiter zur Schiffsmitte schwimmt man die Frachträume vorbei, die mit Fässern geladen sind; auf beiden Seiten des Bords gibt es zerrissene Blechstapel, dann sieht man die Rückstände von Küche oder Bad, dh. sichtbare Kacheln und Teile des zerbrochenen Porzellans. Zunächst, in die Richtung Hecks gibt es zerstörte Ladekräne der Derrickkräne und unberührten Dampfkessel mit einer Dampfmaschine. Im Heckteil sind halb begrabene ein dreiflügeliger Propeller und ein Steuer.
Das Wrack liegt auf dem Sandboden inmitten von verstreuten Felsblöcken und Steinen. Hier und da bohren die Holzelemente durch : Bretter, Maste und auch die Deckaufbau- und Rumpfteile.
Wenn wir von dem Wrack fortschwimmen und es in Ganzes übersehen, zeigen uns seine Position und umfangreich verstreute Überreste, wie das Schiff unterging. Immer in einer solchen Situation stellen wir uns die Tragödie vor, die die Besatzung erleben musste. Wie viele Matrosen überlebten, und wie viele einen Seemannsgrab fanden ?
Das Wrack wird durch das Stadtamt als der Grab mit Eingangs- und Durchsuchensverbot betrachtet.
Itzehoe ist eine Stadt in Norddeutschland, da gibt es einen Fluss und an seinen Ufern sind die Zementwerke gelegen.
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