Das Schiff floß am 26.01.1947 aus Danzig zum Hafen Heldingborg beladen mit 1087,4 T Kohl. Nach dieser Zeit weiß man nicht, was mit ihm passierte. Den Tod erlitten 18 Besatzungsmitglieder. 1997 wurde durch polnische Taucher gefunden, die die Schiffsglocke "MOUNT VERNON 1900 BERGEN" brachten.
Unsere Mitglieder haben am häufigsten an die folgenden Wracke getaucht:
laufende Nummer | Wrack | die Tiefe |
---|---|---|
1 | Bryza | 21m |
2 | Graf Zeppelin | 87m |
3 | Abille | 47m |
4 | Groźny | 18.5m |
5 | Boelcke | 59m |
Unsere Mitglieder haben am besten die folgenden Wracke geschätzt:
laufende Nummer | Wrack | Bewertung |
---|---|---|
1 | Franken | |
2 | Graf Zeppelin | |
3 | Terra | |
4 | West Star | |
5 | Goya |
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54° 56' 54" N , 18° 20' 12" E
2015-02-19 22:14
Die Tiefe des Wracks: 20m
Die Tiefe am Boden: 29m
BESCHREIBUNG
Ein dampfkraftbetriebenes Frachtschiff. Wurde 1900 von Bergens MV, Norwegen als Mount Vernon gebaut.
Der erste Schiffseigner: "Rederi O & A Irgens", Bergen. Der Name: "Mount Vernon".
1922: verkauft an "Rederi Ab Vigor, Göteborg, Schweden. Ein neuer Name: "Elisabet".
1929: verkauft an "Rederi Ab Westindia", Stockholm. Ein neuer Name: "Sverre Nergaard".
1946: verkauft an "Rederi Ab Eruths", Trelleborg. Ein neuer Name: "Sten Sture".
1947-01-26/27: während einer Reise von Gdynia nach Helsingborg verschwand es aus unbekannten Gründen. 18 Personen kammen ums Leben.
1997 gefunden durch polnische Taucher, die die Schiffsglocke "MOUNT VERNON 1900 BERGEN" brachten.
Das Schiff floß am 26.01.1947 aus Danzig zum Hafen Heldingborg beladen mit 1087,4 T Kohl. Nach dieser Zeit weiß man nicht, was mit ihm passierte. Den Tod erlitten 18 Besatzungsmitglieder. 1997 wurde durch polnische Taucher gefunden, die die Schiffsglocke "MOUNT VERNON 1900 BERGEN" brachten.
Hauptmaße
Länge zwischen den Loten 68,80 m
Breite 9,66 m
Tauchtiefe 4,57 m
registrierte Kapazität 568 NRT, 1030 GRT
Verdrängung 1320 DWT
TAUCHERREZENSION
Momentan liegt "Stena Sture" auf dem Steuerbord ca. 3 Meilen nördlich von Rozewie. Gut sichtbare: die Schraube, die Steuerflosse, die Damfpkessel und der gut erhalten Bug ermöglichen ein interessantes Tauchen in das Wrack.
www.balticwrecks.com / Sebastian Popek
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