Aufgrund der geringen Tiefe ist der Bereicht einfach zu tauchen. Wenn man aber ins Wasser springt, sollte man vorsichtig vor zahlreichen Stangen, besonders vor den die sich von der Hofseite (Strandseite) befinden, sein. Von der Vorderseite des Hexengrunds kann man zwei Torpedolöcher finden und von Strandseite sind die Stahlbetonkonstruktion der runtergeschmissen (durch einige Flure) Decke.
Nachrichten
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Unsere Mitglieder haben am häufigsten an die folgenden Wracke getaucht:
| laufende Nummer | Wrack | die Tiefe |
|---|---|---|
| 1 | Bryza | 21m |
| 2 | Graf Zeppelin | 87m |
| 3 | Abille | 47m |
| 4 | Groźny | 18.5m |
| 5 | Boelcke | 59m |
Die am besten bewerteten Wracke
Unsere Mitglieder haben am besten die folgenden Wracke geschätzt:
| laufende Nummer | Wrack | Bewertung |
|---|---|---|
| 1 | Franken | |
| 2 | Graf Zeppelin | |
| 3 | Terra | |
| 4 | West Star | |
| 5 | Goya |
Aktualisierung
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Torpedownia
54° 35' 15" N , 18° 32' 44" E
2016-04-12 01:42
Die Tiefe des Wracks: 8m
Die Tiefe am Boden: 12m
BESCHREIBUNG
Hexengrund (Torpedowaffenplatz)– der polnische Gewohnheitsname für das zentrale Objekt des deutschen Torpedofroschungszentrums, die in Polen während des Zweiten Weltkriegs gebaut wurden. Der Hexengrund war eine Torpedomontagehalle mit Einrichtung für die Testaufnahmen, gebaut auf dem Boden des Beckens ein paar hundert Meter vom Ufer entfernt. Das Gebäude, neben die Montagehalle und ingenieurtechnische Räume, hatte auch einen Aussichtsturm, von dem observierte die gerichtete Einrichtung in die Danziger Bucht hinein den Weg des abgeschossenen Torpedos. Auf Boden der Bucht befindete sich ein besonderer Durchgang auf dem sich der Torpedo bewegte. Die abgeschossenen Testtorpedos wurden durch die Schiffe gefangen und in den Anlagen analisiert.
TAUCHERREZENSION
Aufgrund der geringen Tiefe ist der Bereicht einfach zu tauchen. Wenn man aber ins Wasser springt, sollte man vorsichtig vor zahlreichen Stangen, besonders vor den die sich von der Hofseite (Strandseite) befinden, sein. Von der Vorderseite des Hexengrunds kann man zwei Torpedolöcher finden und von Strandseite sind die Stahlbetonkonstruktion der runtergeschmissen (durch einige Flure) Decke.
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