Ein deutsches Linienschiff war das dritte baltische "Titanic", neben „WILHELM GUSTLOFF” und „GOYA”. Das Schiff hatte eine Verdrängung von 14 666 BRT, Länge 168 M und die Geschwindigkeit bis 15 Knoten. Es wurde 1922 in Stettiner Werft unter den Namen "MUNCHEN" gebaut. 1931 änderte man den Namen der Einheit auf „GENERAL VON STEUBEN” und 7 Jahre später wurde es zum "STEUBEN" verkürzt.
Unsere Mitglieder haben am häufigsten an die folgenden Wracke getaucht:
laufende Nummer | Wrack | die Tiefe |
---|---|---|
1 | Bryza | 21m |
2 | Graf Zeppelin | 87m |
3 | Abille | 47m |
4 | Groźny | 18.5m |
5 | Boelcke | 59m |
Unsere Mitglieder haben am besten die folgenden Wracke geschätzt:
laufende Nummer | Wrack | Bewertung |
---|---|---|
1 | Franken | |
2 | Graf Zeppelin | |
3 | Terra | |
4 | West Star | |
5 | Goya |
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55° 13' 26" N , 16° 40' 48" E
2015-02-20 07:31
Die Tiefe des Wracks: 49m
Die Tiefe am Boden: 72m
BESCHREIBUNG
Ein deutsches Linienschiff war das dritte baltische "Titanic", neben „WILHELM GUSTLOFF” und „GOYA”. Das Schiff hatte eine Verdrängung von 14 666 BRT, Länge 168 M und die Geschwindigkeit bis 15 Knoten. Es wurde 1922 in Stettiner Werft unter den Namen "MUNCHEN" gebaut. 1931 änderte man den Namen der Einheit auf „GENERAL VON STEUBEN” und 7 Jahre später wurde es zum "STEUBEN" verkürzt.
Zum Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das "STEUBEN" als ein Militärtransportschiff und Hospitalschiff benutzt. Es lieferte neu formierten Trupp aus westlichen Häfen in Deutschland nach Danziger Bucht und nahm in dem Rückweg den verletzten Soldaten mit. Auf seine letzte Fahrt ging es am 9.02.1945. Auf dem Höhepunkt von Rozewie wurde es durch sowjetisches U-Boot S-13 ermittelt, das von dem Kommandant Unterleutnant Aleksander Marinesko geführt war, der vor 10 Tagen das „WILHELMA GUSTLOFFA” versenkt.
Um 00:50 am 10.02.1945 wurde „STEUBEN” durch 2 Torpedos (geschossen aus S-13) angegriffen. Ein paar Minuten reichten, so dass das elegante, vier-deckige Passagierdampfschiff unterging, nehmend mit sich über 3000 Opfer. Nach verschiedenen Quellen überlebten ab 300 bis 600 Personen.
Das Wrack ist als ein Grab des Krieges betrachtet und es ist auf es und im Umkreis von 500 Metern davon zu tauchen verboten.
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