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ORP Wicher war der erste moderne polnische Zerstörer für die Marine der Zweiten Polnischen Republik Marine. Am 3 September zusammen mit ORP "Gryf" began es einen erfolgreichen Angriff auf einen deutschen Zerstörer aber leider am selben Tag, während des Luftangriffs, wurde es im Hafen in Hel von drei Bomben getroffen.

Nachrichten

2014-12-23 22:37:25
Das Wrack des Bombers Douglas A-20 schon über Wasser

Die Aktion der Hebung und der Gewinnung des Wracks eines Flugzeugs aus dem Boden aus der Zeiten des Zweiten Weltkriegs gelang. Der Bomber...

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2015-06-28 14:02:31
2015-04-21 13:06:55
2014-12-23 22:34:43
Die Tauchern entdeckten in der Ostsee ein Wrack eines Kriegsschiff von 1914.

Das gut bekannte unserer Lesern finnische Team Badewanne entdeckte und richtig identifizierte das Wrack eines russischen Boots aus der Zeiten des...

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2014-12-23 22:29:15
Tomasz Stachura als der dritte Pole auf dem Umschlag in einem ausländischen National Geographic

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Die am besten bewerteten Wracke

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laufende Nummer Wrack Bewertung
1 Franken
2 Graf Zeppelin
3 Terra
4 West Star
5 Goya

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Wicher

54° 36' 43.4" N , 18° 46' 50.4" E

2015-02-19 22:37

Die Tiefe des Wracks: 6m

Die Tiefe am Boden: 21m

Die Attraktivität des Wracks:
Wrackzustand:
rys: Urzędu Morskiego w Gdyni

BESCHREIBUNG
Ein Kriegsschiff wurde in der Werft Chantiers Naval Francais Blainville (auch Kessel und Turbinen),  Ateliers et Chantiers de la Loire St. Nazaire, gebaut. Das war der erste moderne polnische Zerstörer für die Marine der Zweiten Polnischen Republik Marine (er diente unter polnischer Fahne für 9 Jahre). Das Schiff diente als eine Flaggschiffseinheit des Zerstörersgeschwaders, besuchte viele ausländische Häfen mit Höflichkeitsbesuchen.
ORP Wicher war der letzte Zerstörer für Küstenschütz während der Operation "Pekin" - "Burza" ("Gewitter"). Am 1.09.1939 nahm das Schiff an der Luft-Seeschlacht in Danziger Bucht teil. Am 3 September zusammen mit ORP "Gryf" began es einen erfolgreichen Angriff auf einen deutschen Zerstörer aber leider am selben Tag, während des Luftangriffs, wurde es im Hafen in Hel von drei Bomben getroffen.
Das Wrack wurde von den Deutschen angehoben, die es remontieren und in die Kriegsmarine als "Seerose" eingliedern wollten. Die Entscheidung wurde aber verändert, so dass wurde ORP Wicher auf dem Kiel in der Nähe des Hafens in Hel gelassen. Bis zum Ende der 50-er Jahre wurde es als Luftangriffeziel benutzt. Nach dieser Zeit wurde es teilweise demontiert und im Jahre 1963 an die Oberfläche gebracht.
Hauptmaße
Länge 100,90 M
Breite im Schnitt 10,50 M
Tauchtiefe 3,50 M
stabdarte Verdrängung - 1540 t, vollige - 2010 t
Laufwerk
2 Parsons Dampfturbineinheiten mit einer Übertragungskapazität von 35 000 PS, 3 Wasserrohrkessel Yarrow - Normand
2 Schrauben,
maximale Geschwindigkeit 33 kts, ökonomische 15 kts,
Reichweite 3000 Nm/15 kts,
Besatzung 162 Personen.
Bewaffnung
4 Geschütze 130 mm/40 Kal. 19/24 Schneider-Creusot Model 1924
2 Geschütze 40 mm/40 Kal., Modell 28 Vickers-Armstrong 2 pdr Mk II
2 doppelte nkm13 2 mm Hotchkiss wz. 30 (2 x II) seit 1935 r.
2 dreifache Torpedorohre 550 mm (Dampf-Gastorpedos Typ 23 DT) mit Druckminderen für Torpedos 533 mm i 450 mm
2 Wasserbombenwerfer 24 cm Thornycroft (für Wasserbomben mit einer Masse 100 Kg wurden sie tatsächlich auf den Schiffen nicht montiert - wahrscheinlich nur zu Schifflagerräume übernommen; die Wasserbombenwerfer wurden im X.1934 verschottet)
2 unterdeckige Wasserbombenwurfgeschütze (20 Bomben Wz BH200) 60 Minen Wz 08.

TAUCHERREZENSION
Am heutigen Tage ist ORP Wicher ein Austellungsheld in dem Frisches Haff Museum in Bodenwinkel und von Überresten die im Seeboden geblieben sind, sichtbar sind das untere Teil des Rumpfs und ein Teil vom Maschinenraum. Die Überreste befinden sich auf einem Abhang in der Tiefe von 6 bis 21 Metern. Trotz der kurzen Entfernung von der Küste ist das Tauchboot nötig. Das Wrack ist aufgrund seiner unregelmäßigen Anordnung der Besapnnung schwierig zu navigieren. Wegen der kurzen Entfernung von der Einfahrt in den Hafen ist es wertvoll einen Kompass und eine Tauchboje mitzunehmen.

www.balticwrecks.com / Sebastian Popek

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