Das Wrack des U-Boots ist stark mit dem Sand bedeckt. Aufgrund der häufiger Ströme, die in diesem Bereich auftreten, ist es schwierig zu tauchen.
U-272 ist nach Steuerbord geneigt, sein Deckaufbau ist leicht rissig. Der übrige Bord ist stark mit dem Sand bedeckt. Aus dem Deckaufbau ragt das Periskop, ein wenig weiter ein Geschütz Kal. 88 Mm. Wegen der Korrosion und Beschädigung an dem Rumpf entweicht von dem Schiff der Kraftstoff.
Unsere Mitglieder haben am häufigsten an die folgenden Wracke getaucht:
laufende Nummer | Wrack | die Tiefe |
---|---|---|
1 | Bryza | 21m |
2 | Graf Zeppelin | 87m |
3 | Abille | 47m |
4 | Groźny | 18.5m |
5 | Boelcke | 59m |
Unsere Mitglieder haben am besten die folgenden Wracke geschätzt:
laufende Nummer | Wrack | Bewertung |
---|---|---|
1 | Franken | |
2 | Graf Zeppelin | |
3 | Terra | |
4 | West Star | |
5 | Goya |
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54° 37' 38" N , 18° 50' 40" E
2023-08-18 11:59
Die Tiefe des Wracks: 46m
Die Tiefe am Boden: 48m
BESCHREIBUNG
U-272 (Typ VIIC, 8 Flotille, Führung - Oberleutnant Horst Hepp 1917-1944) versenkt am 12.11.1942 während einer Schulungsfahrt infolge einer Kollision mit einem anderen deutschen U-Boot: U-634 nördlich von Hel, unweit Góra Szwedów (Schwedensberg; in deutschen Dokumenten wird der Begriff „In der Ostsee bei Hel” verwendet). Zum Zeitpunkt des Unfalls waren am Bord 41 Besatzungsmitglieder, darunter von ursprünglicher Aufstellung bevor der Kreuzfahrt fehlte es 11 Personen, die in Dienstreisen, Schulungen, Krankenhaus und Urlauben gewesen waren. Bis vor kurzem war das Wrack unter falscher Bezeichnung U-346 bekannt. Dank einer Taucherngruppe aus Dreistadt unter der Leitung von Daniel Pastwa wurde nach vielen Tauchgängen der Name U-272 überprüft.
TAUCHERREZENSION
Das Wrack des U-Boots ist stark mit dem Sand bedeckt. Aufgrund der häufiger Ströme, die in diesem Bereich auftreten, ist es schwierig zu tauchen.
U-272 ist nach Steuerbord geneigt, sein Deckaufbau ist leicht rissig. Der übrige Bord ist stark mit dem Sand bedeckt. Aus dem Deckaufbau ragt das Periskop, ein wenig weiter ein Geschütz Kal. 88 Mm. Wegen der Korrosion und Beschädigung an dem Rumpf entweicht von dem Schiff der Kraftstoff.
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