Der Wrack liegt auf dem Kiel, geneigt leicht nach Backboard. Es fehlt den Dreckaufbau - er wurde wegen Schleppnetzfischerei abgerissen. Auf dem Deck sind Bullaugen und ein Teil des Bodens im schwarz-weiß Schachbrettmuster sichtbar.
Auf dem Vorschiff kann man gut urigen Schleppspillkopf und zwei Anker zum Bord befestigt bewundern. Da befinden sich auch zwei riesige Löcher, die infolge des Dreckaufbauabrisses entstanden. Dank dieser Löcher kann man ins Innere des Wracks hineinschauen. Am Heck befindet sich auch einer der Propellerblättern.
Unsere Mitglieder haben am häufigsten an die folgenden Wracke getaucht:
laufende Nummer | Wrack | die Tiefe |
---|---|---|
1 | Bryza | 21m |
2 | Graf Zeppelin | 87m |
3 | Abille | 47m |
4 | Groźny | 18.5m |
5 | Boelcke | 75m |
Unsere Mitglieder haben am besten die folgenden Wracke geschätzt:
laufende Nummer | Wrack | Bewertung |
---|---|---|
1 | Franken | |
2 | Graf Zeppelin | |
3 | Terra | |
4 | West Star | |
5 | Goya |
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54° 52' 35.4" N , 17° 58' 21.5" E
2014-07-22 11:12
Die Tiefe des Wracks: 21m
Die Tiefe am Boden: 22m
BESCHREIBUNG
Der Dampfschlepper wurde in 1908 bei der Eiderwerft Ag, Tonningen gebaut. Er wurde in Kaiserliche Werft Wilhelmshaven benutzt. Seit 1920 diente es für Reichswert Wilhelmshaven. Das Schiff war mit einer Dampfmaschine mit einer Leistung von 600 PS ausgerüstet, dank der konnte es die Geschwindigkeit von bis zu 10 Knoten gewinnen. Seit 1920 diente der Dampfschlepper für Reichswert und ein Jahr später sank er während der Seereise mit Wilhelmshaven nach Danzig, wegen des Schneesturms.
Gesamtlänge 29 M
Breite im Schnitt 6,08 M
Tiefgang 2,5 M
Tonnage 195 BRT
TAUCHERREZENSION
Der Wrack liegt auf dem Kiel, geneigt leicht nach Backboard. Es fehlt den Dreckaufbau - er wurde wegen Schleppnetzfischerei abgerissen. Auf dem Deck sind Bullaugen und ein Teil des Bodens im schwarz-weiß Schachbrettmuster sichtbar.
Auf dem Vorschiff kann man gut urigen Schleppspillkopf und zwei Anker zum Bord befestigt bewundern. Da befinden sich auch zwei riesige Löcher, die infolge des Dreckaufbauabrisses entstanden. Dank dieser Löcher kann man ins Innere des Wracks hineinschauen. Am Heck befindet sich auch einer der Propellerblättern.
www.divingbaltic.eu autor: Andrzej Krasucki
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